In einer großzügigen Geste hat die Firma BePo Erdbau, Abbruch, Handel mit Nutzfahrzeugen & Baumaschinen aus Immenreuth am Sonntag, 23. November, einen vollständig ausgestatteten Rettungswagen an den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Kronach übergeben. Laut Unternehmensangaben soll das Fahrzeug den Katastrophenschutz und den erweiterten Rettungsdienst der Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation unterstützen.
Ein Zeichen der Solidarität
Die Schlüssel des Fahrzeugs wurden von Benedikt Pocker, Inhaber von BePo, persönlich an den ASB Kronach überreicht. Wie es in der Pressemitteilung heißt, nahmen ASB-Geschäftsführer Ingo Holzmann, der erste Vorsitzende Hans Pietz und der Leiter des Ehrenamtes, Benjamin Baier, das Fahrzeug in Kronach in Empfang. Hans Pietz zeigte sich in seiner Dankesrede sichtlich gerührt und betonte die Bedeutung solcher Spenden für die ehrenamtliche Arbeit im Katastrophenschutz.
Motivation hinter der Spende
Firmenchef Pocker entschied sich, dem Arbeiter-Samariter-Bund einen Rettungswagen zu spenden, nachdem er von der Arbeit des ASB-Wünschewagens beeindruckt wurde. Dieses Projekt erfüllt schwerkranken Menschen letzte Wünsche. Pocker erklärte, dass er die Arbeit des ASB in verschiedenen Bereichen, wie der Rettungshundestaffel und der Drohnengruppe, sehr schätze und daher einen Beitrag leisten wolle.
Sein Fachwissen im Fahrzeughandel ermöglichte es ihm, das Fahrzeug in einwandfreiem Zustand zu übergeben. „Es ist ein Geschenk, das sowohl praktisch als auch symbolisch ist – wir wollen den ASB in seiner wichtigen Arbeit unterstützen und auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für die Region sein“, so Pocker.
ASB Kronach im Katastrophenschutz
Der ASB Kronach ist im Landkreis für viele wichtige Aufgaben verantwortlich. Neben den beiden Pflegeheimen betreibt der ASB eine Rettungshundestaffel, einen Hausnotrufdienst, einen Besuchshundedienst sowie eine Drohnengruppe zur technischen Ortung und Suche. Zudem stellt der ASB zwei Notfall-Krankentransportwagen für den erweiterten Rettungsdienst und den Katastrophenschutz im Rahmen der Schnelleinsatzgruppe (SEG) Transport.
Benedikt Pocker und die gesamte Firma BePo, heißt es in der Mitteilung abschließend, setzen mit dieser Geste ein klares Statement: Unternehmer können und wollen Verantwortung übernehmen, insbesondere für die Sicherheit und das Wohl der Menschen in ihrer Region.
Diese Meldung basiert auf Informationen der genannten Organisation und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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