Über eine Woche lang haben täglich mehr als 25 Burschen und weitere Helfer geschuftet, um das perfekte Festgelände mit dem riesigen Festzelt für die viertägige Flosser Kirwa aufzubauen. Erstmals verantwortet Alexander Bauer als erster Vorstand des Ländlichen Burschenvereins den überregional bekannten Mega-Event mit mehreren tausend Besuchern. Aufgeregt ist Bauer aber schon lange nicht mehr. „Die Müdigkeit überwiegt inzwischen“, sagt der Vorstand, der schon seit Monaten am Organisieren ist. Besonders stolz sind die Burschen auf die neugestaltete Pilsbar (im Bild). Mit einer Lattenwand aus Lärchenholz ist der Barbereich heuer erstmals in einer rund geschwungenen Linie vom Hauptzelt abgetrennt. Manfred Bock bemalte die stilvolle Abtrennung gekonnt mit dem Logo des Burschenvereins. Die Müdigkeit der Helfer verflog indes schlagartig, als die Partyband Highline in die Saiten griff und das Zelt zum Toben brachte. Mit dem größten Besucherandrang rechnet Vorstand Bauer zum Frühschoppen am Montag mit den Stoapfälzer Spitzbuam. Am Samstag stehen „Lost Eden“ auf der Bühne. Am Sonntagnachmittag spielt die Original Letzauer Blasmusik während der Neidaffer Plattlclub eine sportliche Show zum Besten gibt. Die „Breznsalzer“ übernehmen am Abend. Den Abschluss macht die „Volxxliga“.
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