(le) Als besondere Ehre bezeichneten Schützenmeister Günter Drechsler und Jugendleiter Dominik Kraus von der Königlich privilegierten Schützengesellschaft die Austragung der Gaujugend-Finalschießens am Samstag in der Flosser Schießstätte. Die Gaujugendleitung mit Kerstin Tusch und Sebastian Ludwig hatte die Wettkämpfe organisiert.
Teilnehmer am Finalschießen waren die Mannschaften Hubertus Kaltenbrunn, Burgschützen Flossenbürg, Schützengesellschaft Zessau-Weihersberg, Schützengesellschaft Hubertus Schirmitz, Tannenzweig Preißach und Königlich privilegierte Schützengesellschaft 1834 Floß. In der Vorrunde sind die Mannschaften von Preißach und Floß ausgeschieden. Im ersten Halbfinale standen sich Zessau-Weihersberg und Hubertus Kaltenbrunnen gegenüber. Sieger blieben mit 665 Ringen die Kaltenbrunner. Das zweite Halbfinale bestritten die Burgschützen Flossenbürg und Hubertus Schirmitz. Mit 709 gegen 653 Ringen mussten sich die Schirmitzer geschlagen geben. Das kleine Finale gewann das Team von Zessau-Weihersberg mit 671 Ringen gegen Hubertus Schirmitz mit 621 Ringen. Die Spannung stieg, als es Richtung Finale ging. Es trafen die Teams von Kaltenbrunn und Flossenbürg aufeinander. Letzteres siegte in der Besetzung Luca Preisinger, Angelina Stark, Konstantin Sailer und Maximilian Sailer wenn auch nur knapp mit 690 Ringen gegen die Kaltenbrunner, die 678 Ringe holten. Damit mussten sich Sarah Schönl, David Heldmann, Marie Miedl und Sophie Rettinger geschlagen geben.
Gaujugendleiterin Kerstin Tusch lobte bei der Siegerehrung die Flosser Schützengesellschaft für die Organisation des Wettschießens. Mit Sebastian Ludwig zeichnete sie die Finalteilnehmer und Sieger mit Pokalen aus.
Floß
24.07.2018 - 15:34 Uhr
Flossenbürger jubeln
von Fred Lehner
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