Der Katholische und Evangelische Frauenbund hatten nach einer Zwangspause durch die Coronapandemie wieder ein ökumenisches Sommerfest gefeiert. Die Organisation lag in Händen von Leiterin Christina Schaller, die sich auf kräftige Mithilfe ihrer Mitglieder und auch auf die des Evangelischen Frauenbundes verlassen konnte. Eine Besonderheit die alle Teilnehmerinnen bei diesem Treffen im schattigen Pfarrer-Jakob-Raß-Zentrum erfreute: Gekommen waren auch die in Floß wohnenden ukrainischen Flüchtlingsfrauen. Das Buffett im Pfarrheim St. Josef wurde durch herzhafte und süße Spezialitäten der Ukrainerinnen bereichert. Der kurzweilig gestaltete, gesellschaftliche Abend, er wurde mit einem Gedicht von Christa Schaller bereichert, bekräftigte einmal mehr das ökumenische Miteinander. Davon sprach auch Präses, Pfarrer Max Früchtl, der beiden Frauenbünden für ihr Miteinander hohes Lob zollte. So soll es auch im kommenden Jahr sein, wenn die Frauen im Garten des evangelischen Pfarrzentrums feiern.
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