Die Erlebnisse bei den Deutschen Posaunentagen in Leipzig und Dresden bleiben für die Bläserinnen und Bläser des evangelischen Posaunenchores unvergessen. Sie motivierten auch zur Teilnahme am dritten Deutschen Posaunentag, der vom 3. bis 5. Mai in der Hansestadt Hamburg stattfand. Wie mitgeteilt wurde, gaben sich über 17.000 Bläserinnen und Bläser an diesen Tagen ein Stelldichein. Die Flosser Chorgemeinschaft war deshalb mit 46 Teilnehmern nach Hamburg gefahren. Obmann Richard Riedel hatte wieder einmal sein Organisationstalent unterstrichen. Das Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen. Miniaturwunderland, Elbphilharmonie, Dialoghaus, Musicals und Hafenrundfahrt waren mit dabei.
Schon beim Eröffnungsgottesdienst am Freitag reihten sich die Flosser Bläserinnen und Bläser in den Massenchor mit ein. Während am Samstagvormittag an der Probe für den Schlussgottesdienst teilgenommen wurde, gab es am Nachmittag Standkonzerte über die ganze Stadt. Der Flosser Chor spielte unter Leitung von Tanja Riedel am Südausgang des alten Elbtunnels mit Blick auf die Landungsbrücken. Am Abend wurde auf der Jan-Fedder-Promenade mit 17.000 Bläserinnen und Bläsern gespielt. Höhepunkt war dann der Schlussgottesdienst am Sonntag im Stadtpark, wo letztlich der Massenchor auftrat. Mit überaus großen Eindrücken traten die Oberpfälzer noch am Sonntag die Heimreise an.
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