Floß
30.01.2020 - 10:42 Uhr

Landwirtschaft unterstützt Feuerwehr

Steyr-Club und Anbaugenossenschaft spenden jeweils 500 Euro für die Anschaffung eines neuen Schlauchwagens der Feuerwehr Floß.

Die Steyr-Club- und Anbaugenossenschafts-Verantwortlichen Walter Pröls, Reinhard Alberti, Joachim Wagner und Wolfgang Bock (von links.) überreichen an die Feuerwehr Floß, vertreten durch Felix Witzl, Florian Witzl, Felix Müller und Mathias Vrhovec (von links, in Uniform) 1000 Euro für die Anschaffung eines neuen Schlauchwagens. Bild: lst
Die Steyr-Club- und Anbaugenossenschafts-Verantwortlichen Walter Pröls, Reinhard Alberti, Joachim Wagner und Wolfgang Bock (von links.) überreichen an die Feuerwehr Floß, vertreten durch Felix Witzl, Florian Witzl, Felix Müller und Mathias Vrhovec (von links, in Uniform) 1000 Euro für die Anschaffung eines neuen Schlauchwagens.

Wachsende Aufgabenbereiche bedeuten steigende Anforderungen. Damit die Feuerwehr (FW) Floß ihren Aufgaben gerecht werden kann, sind neue Gerätschaften nach einer gewissen Zeit unumgänglich, aber finanziell nicht immer einfach zu stemmen. Um die Anschaffung eines dringend benötigten neuen Schlauchwagens zu unterstützen, haben am Sonntagnachmittag an der Chipsy-Halle die Anbaugenossenschaft für Qualitätskartoffeln Floß und Umgebung und der Steyr-Club Floß daher jeweils 500 Euro überreicht.

„Eine schlagkräftige Wehr vor Ort ist wichtig für unsere Gemeinde“, sagte CSU-Gemeinderat Manfred Venzl, Vorsitzender der Anbaugenossenschaft bei der Übergabe des Schecks über insgesamt 1000 Euro. Im Beisein von Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhard Alberti sowie den Steyr-Club-Vereinsverantwortlichen Walter Pröls, Joachim Wagner und Wolfgang Bock fügte Venzl an, dass die Spende auch „eine Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit der Feuerwehr sei“. „Ihr habt uns beim Schneeräumen des Daches unserer Halle auch schon geholfen, jetzt helfen wir euch“, erklärte der Vorsitzende.

Kommandant Felix Müller, Vorsitzender Florian Witzl, Matthias Vrhovec und Kassier Felix Witzl dankten der Genossenschaft für die Unterstützung. „Wir müssen uns nicht nur wegen der künftig zu erwartenden erhöhten Waldbrandgefahr rüsten, sondern mit dem Schlauchwagen sind wir mit dann 1000 Meter an Schläuchen sicherheitstechnisch generell noch besser aufgestellt“, sagte Kommandant Müller.

 
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