Damit die Vereine nicht allesamt mit ihrer Ausrüstung in die Schule umziehen mussten, stieß die Idee des Jugendbeauftragten Wolfgang Bock, die Aktion an die Mehrzweckhalle und in das Sportbetriebsgebäude Floß zu verlagern, auf Zustimmung von Projektleiter Martin Schaller und Rektor Gerhard Steiner. So war es möglich, auch den SKC und SV Floß als Kegelsportvereine sowie die Königlich privilegierte Schützengesellschaft mit ins Boot zu nehmen.
Selten gab es einen solchen Andrang auf der Flosser Kegelbahn. Hellauf begeistert waren die Schüler von diesem Sport und dem und vom Erklärvideo des SKC. Mit sieben Aktiven brachte der SKC den Kindern den Kegelsport nahe. Zum Abschied gab es sogar einen Kegelanhänger als Geschenk.
Auch im Schützenstand herrschte Andrang. Aufgeteilt in zwei Gruppen lernten die Schüler den Sport kennen. Action war bei der Feuerwehr Floß angesagt. Neben einer simulierten Personen-Rettungsaktion aus einem defekten Auto, simulierten die Aktiven auch eine Fettexplosion. Bei bestem Wetter absolvierten Sportverein sowie Turnverein mit den Kindern Fußball-Übungen als auch Turn- und Sprung-Spiele. Alle Vereine waren sich einig, dass das Ziel „den Kindern die Vereine nahe zu bringen und den Kontakt zu verstärken“ auf jeden Fall erreicht wurde.
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