Pfarrer Max Früchtl hat mit den Mitgliedern der Kirchenverwaltung der Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer eine Menge an Aufgaben zu erfüllen. Schon im letzten Winter musste der aus Granitstufen bestehende Treppenaufgang zur Pfarrkirche wegen eingetretener Schäden gesperrt werden. Es ging um die Sicherheit der Kirchgänger und Passanten. Auch der mit Betonsteinen ausgebaute Hauptzugang zur Pfarrkirche war durch seine Unebenheiten eine Gefahr geworden. Durch einen Blitzschaden wurde an der Nordseite der Kirche das Eisenkreuz beschädigt und musste bis zur Reparatur abgebaut werden. Noch stehen weitere Sanierungsarbeiten im Herz-Jesu-Haus an, damit es seiner künftigen Zweckbestimmung zugeführt werden kann. Auch diese Arbeiten sollen nicht auf der Strecke bleiben und zum Abschluss gebracht werden.
Für Früchtl sind es Herausforderungen, die angegangen und auch erfüllt werden sollen. Für ihn und die Kirchenverwaltung gilt aber jetzt die Devise: „Nur Geduld, eines nach dem anderen." Schließlich hat die Sanierung der St. Nikolauskirche absolute Priorität. Die übrigen Arbeiten werden dabei nicht beiseite geschoben. Im Gegenteil: Sie werden genau so angegangen wie alle übrigen Sanierungen und Reparaturen.
Angepackt und fertig gestellt hat Steinmetzmeister Franz Schmidt von der Firma Erich Stich, Floß, mit der Sanierung des Treppenaufganges und der Neuverlegung der Gehwegplatten in den Podesten zwischen den Granitstufen. Mit einem neuen Plattenbelag wird der Hauptzugang zur Pfarrkirche ausgebaut. Diese Arbeiten tragen einmal mehr zur Sicherheit der Fußgänger und Kirchgänger bei. In wenigen Tagen wird es wieder möglich sein, den bisher abgesperrten Treppenaufgang zur Kirche benützen zu können.
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