Floß
25.06.2024 - 09:45 Uhr

Spende für neues Klettergerüst im katholischen Kindergarten Floß

Nur strahlende Gesichter hat es im katholischen Kindergarten St. Johannes M. Vianney gegeben, als vor kurzem die Flosser Unternehmen Nexans autoelectric und Spezialtiefbaufirma Harald Gollwitzer den Kindern das neue Klettergerüst übergaben. Bild: lst/exb
Nur strahlende Gesichter hat es im katholischen Kindergarten St. Johannes M. Vianney gegeben, als vor kurzem die Flosser Unternehmen Nexans autoelectric und Spezialtiefbaufirma Harald Gollwitzer den Kindern das neue Klettergerüst übergaben.

Wenn mit Nexans autoelectric und der Spezialtiefbaufirma Harald Gollwitzer zwei große Flosser Unternehmen zusammenarbeiten und sich für soziale Einrichtungen engagieren, kann nur etwas Gutes dabei rausspringen. So vor kurzem geschehen, als die Firmenvertreter Maria Schmidt (Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Nexans autoelectric) und Andrea Gollwitzer (Geschäftsführerin bei Gollwitzer) mit dem Förderverein dem katholischen Kindergarten St. Johannes M. Vianney um Leiter Sebastian Reil ein neues Klettergerüst übergaben. Das teilt die Vorschuleinrichtung mit.

„Dabei ist den Kindern, nachdem das alte Gerüst in die Jahre gekommen war, ein langersehnter Wunsch erfüllt worden“, sagte Katja Buchner, die Vorsitzende des Fördervereines. Sie und ihr Team stießen mit der Idee bei Nexans autoelectric auf offene Türen und erhielten so eine Spende von 3000 Euro zur Anschaffung des neuen Spielgerätes. Das alte wurde in dem Projekt „Unser neues Klettergerüst“, in dem die Mädchen und Buben mit den Betreuerinnen handwerkliches Arbeiten und Teamwork übten, abgebaut, ehe in Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Förderverein das neue aufgestellt und montiert wurde. All das fand unter der fachkundigen Unterstützung der Spezialtiefbaufirma Gollwitzer statt, die die Fläche für das Klettergerüst vorbereitet und den Fallschutz organisiert hatte. „Für uns als ortsansässige Unternehmen war es eine Selbstverständlichkeit, den Kindergarten zu unterstützen und den Mädels und Burschen so wieder mit einem zeitgemäßen und modernen Gerät den Spaß am Spielen zu bereiten“, sagten Schmidt und Gollwitzer.

 
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