Ein zufriedenes Jahresergebnis konnten Vorstand und Aufsichtsrat bei der Rechnungs- und Belegprüfung für das Geschäftsjahr 2024 feststellen. Es wurde sparsam und wirtschaftlich gearbeitet. Die im Haushaltsplan festgelegten Kosten für Instandhaltungen in Mietwohnungen und Modernisierungsmaßnahmen wurden erfüllt und in Angriff genommen. Hauptaugenmerk wurde auf die Instandhaltung von Altbauwohnungen durch Einbau zentraler Heizungsanlagen gelegt, wie in Plankenhammer und in der Flossenbürger Straße 24. Die Finanzierung konnte dabei durch staatliche Zuwendungen gesichert werden.
Erfreulich die Zahlungsmoral der Mieter. Auch die Wohnungsleerstände halten sich in Grenzen. Damit erfüllt die Genossenschaft ihre satzungsgemäßen Verpflichtungen und achtet ständig darauf, dass sie bezahlbaren Wohnraum vermieten kann. Was früher durch der Treuhandstelle für Wohnungsunternehmen in Auftrag gegeben werden musste, erledigt heute Vorstandsvorsitzende Marika Mauerer. Das bilanzsichere Buchungswesen kann prüffähig dem gesetzlichen Prüfungsverband vorgelegt werden.
Der Blick auf die kommenden Herausforderungen machte deutlich, dass die Baugenossenschaft „Eigenheim“ finanziell gestärkt und beruhigt ihre Aufgaben erfüllen kann. Derzeit werden neue Hauswasseranschlüsse für die Wohnhäuser Blendersmühlweg 16, 18 und 20 erstellt. Ein Aufwand der über 18 000 Euro kostet. Vorstand und Aufsichtsrat waren sich einig, dass erst wieder im Geschäftsjahr 2026 Mieterhöhungen fällig werden. Der Jahresabschluss war mit Dank für jederzeit vertrauensvolle Zusammenarbeit im Vorstand und Aufsichtsrat sowie mit Berater Fred Lehner zum Wohle der Genossenschaft und aller Mitglieder verbunden. Vorstandsvorsitzende Marika Mauerer stellte heraus, dass sich die Genossenschaft den Zechen der Zeit weiter stelle und den sozialen Wohnungsneubau nicht vergessen werde. Die Geschäftsstelle ist vom 23. Dezember bis 6. Januar 2025 geschlossen.
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