In der CSU-Jahreshauptversammlung in Flossenbürg ehrte Vorsitzende Christina Rosner die ausgeschiedenen CSU-Gemeinderäte Rudi Hauke und Peter Schwanitz. Rosner dankte beiden für die zwölfjährige Arbeit von 2008 bis 2020 im Gemeinderat. In Ihrer Laudatio hob Rosner die Verlässlichkeit und das Verantwortungsbewusstsein von Hauke und Schwanitz bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit für das Wohl der Heimatgemeinde hervor.
Es sei sehr leicht und auch üblich, Gemeinderäte für ihre Arbeit, die in der Freizeit stattfindet, zu kritisieren, merkte sie an. Es gebe kaum Lob für die Bewältigung oft sehr komplexer Aufgaben. Durch die Aneinanderreihung der in den zwölf Jahren realisierten Projekte und Entscheidungen könne jeder erkennen, so Rosner, dass man es als Gemeinderat nie allen Bürgern Recht machen könne. Dafür sei ein starkes Rückgrat notwendig und das Wohl der gesamten Gemeinde dürfe man nicht aus den Augen verlieren.
Während Hauke, der auch im Bau- und Tourismusausschuss war, sich besonders intensiv mit der Konsolidierung und Führung des Kommunalunternehmens beschäftigte, brachte sich Peter Schwanitz im Bau- und Tourismusausschuss ein.
Zum Danks überreichte die Vorsitzende, selbst Gemeinderätin, mit Gravur verzierte Kugelschreiber. Im Deckel der Aufbewahrungsbox war das Zitat von Franz Josef Strauß zu lesen: „Dankbar rückwärts, mutig vorwärts, gläubig aufwärts“, eingraviert. Marianne Hauke und Petra Schwanitz erhielten einen Blumenstrauß für die Unterstützung.
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