Flossenbürg
30.09.2022 - 16:40 Uhr

Flossenbürger Bonhoefferhaus füllt sich wieder mit Leben

Einen gemütlichen, unterhaltsamen und informativen Gemeindenachmittag erleben viele Flossenbürger mit Pfarrer Wilfried Römischer und seiner Frau Erika. Bild: Römischer
Einen gemütlichen, unterhaltsamen und informativen Gemeindenachmittag erleben viele Flossenbürger mit Pfarrer Wilfried Römischer und seiner Frau Erika.

Das Gemeinschaftsgefühl der Flossenbürger Pfarrgemeinde wird wieder gestärkt. Nach den vielen Debatten um das verkaufte Bonhoefferhaus finden dort wieder Veranstaltungen statt wie jetzt ein Gemeindenachmittag der evangelischen Pfarrgemeinde. Das ist aber nicht die einzige Veranstaltung, die dort wieder möglich war, auch eine Sitzung des Kirchenvorstandes und die Jahreshauptversammlung des Jugendheimvereins zeigen, dass wieder Leben in das Bonhoefferhaus zurückkehrt. Pfarrer Wilfried Römischer aus Floß ist sehr daran gelegen, dass wieder mehr Begegnungen im Gemeindehaus möglich werden und damit das gegenseitige Vertrauen in der evangelischen Kirchengemeinde wachsen kann. Nach den vielen Auseinandersetzungen rund um den Verkauf des Bonhoefferhauses, gibt es erste kleine Schritte, abgehaltene Veranstaltungen, die wieder Hoffnung machen.

Pfarrer Römischer und Ehefrau Erika hatten die Gemeindemitglieder zu einem gemütlichen und unterhaltsamen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen eingeladen. Bereits im Vorfeld engagierten sich Mitglieder des Jugendheimvereins, um das Gemeindehaus wieder auf Vordermann zu bringen. Ein besonderer Dank galt dabei Brigitte Pentner und Karin Helgert.

Dem neuen Flossenbürger Pfarrer und seiner Frau ging es vorrangig darum, durch solche Veranstaltungen das gegenseitige Kennenlernen zu fördern, zu vertiefen, Vertrauen zu stiften und einfach ins Gespräch zu kommen. Genau das war an diesem Gemeindenachmittag möglich. Umso dankbarer waren der Pfarrer und seine Frau, dass sich so viele Flossenbürger auf den Weg machten, um mit dabei zu sein. Dieses Beisammensein soll auf jeden Fall nicht die erste und letzte Veranstaltung gewesen sein, sicherte der Pfarrer zu.

 
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