Flossenbürg
29.12.2022 - 10:29 Uhr

Flossenbürger Kinder inszenieren beeindruckend Krippenspiel

Mit ihrem Krippenspiel haben die 16 Kinder die Weihnachtsbotschaft in beeindruckender Weise erzählt und inszeniert. Bild: cro
Mit ihrem Krippenspiel haben die 16 Kinder die Weihnachtsbotschaft in beeindruckender Weise erzählt und inszeniert.

Seit Ende November trafen sich 16 Mädchen und Buben zusammen mit Kerstin Wallmeyer, um das diesjährige Krippenspiel für die Christkindlandacht einzustudieren. In beeindruckender Weise erfreuten sie die kleinen und großen Kirchenbesucher. Schon zu Beginn der Andacht stand die Verkündigungsszene, als der Engel Gabriel die frohe Botschaft der Geburt des Sohn Gottes Maria überbrachte. Nach dem Evangelium trat der Bote des Kaisers (Lukas Erndt) auf, um dem Volk mitzuteilen, dass sich jeder Bewohner des Landes in seine Heimatstadt begeben muss, um sich zählen zu lassen.

So machten sich Maria und Josef (Maria-Theresia und Clemens Müller) auf den Weg nach Bethlehem. Da in den Gasthäusern kein Platz für sie war, zeigte ein Mädchen (Marie Müller) ihnen den Weg zu ihrem Stall. Dort bekam Maria ihr Kind. Die Hirten (Finn Frischholz, Carl Bethlen, Leopold Frenzel, Felicia Müller, Jonas Strunz und Sophia Erndt), die am Feld Schafe hüteten, waren sehr mutlos und niedergeschlagen. Sie mussten viele Steuern zahlen und hatten kaum etwas zu essen. Das Flötenspiel des Hirtenmädchens Esther (Pia-Sophie Meier) sollte die Stimmung der Hirten wieder aufhellen. Sie erschraken, als ihnen die Engel (Ottilia Müller, Mathilda Waldmann, Rebekka Käs und Anna Eismann) die Nachricht der Geburt des Messias brachten. Nach dieser frohen Nachricht machten sich die Hirten auf den Weg zum Stall. Dort fanden sie Gottes Sohn in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe liegend. Anna Wünsche führte als Erzählerin durch das Geschehen. Neben dem Krippenspiel zählte der Gesang von Lena und Luisa Riedl, Emma, Paula und Tabea Meiler unter der Leitung von Barbara Birkner zu einem weiteren Höhepunkt der Andacht. Nach dem festlichen Weihnachtssegen durch Pfarrer Georg Gierl schallte das Lied "Stille Nacht, Heilige Nacht" durch die festlich geschmückte Pfarrkirche.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.