Flossenbürg
13.08.2024 - 10:28 Uhr

"Flossenbürger Kirwa" ein Publikumsmagnet

Die Flossenbürger und die Gäste trotzen den hochsommerlichen Temperaturen. Dank der großartigen Zusammenarbeit von Alt und Jung wird die Kirchweih zu einem Erfolg auf der ganzen Linie.

Murphys Kirwa-Stammtisch, der Burschenverein Flossenbürg, der FC-Bayern-Fanclub Flossenbürg und das Jugendgremium Flossenbürg können vollauf zufrieden sein. Die Flossenbürger Kirwa hat gehalten, was die Veranstalter um „Murphy“ Gruber versprochen hatten. „Alle haben an einem Strang gezogen“, gab der Cheforganisator das Lob an alle Beteiligten weiter.

Das großartige Engagement weiß auch Thomas Meiler sehr zu schätzen. „Alt und Jung haben wieder Hand in Hand super zusammengearbeitet“, würdigte der Bürgermeister die Leistungen aller Mitorganisatoren und vielen Helfer. „Die Gemeinde alleine oder nur ein Verein hätten das alles nicht stemmen können.“

Auch am Sonntag war eine volle Hütte im und um das Festzelt angesagt. Blasmusik, überwiegend aus Böhmen oder Bayern, servierte zum Frühschoppen die „Flossenbürger Blaskapell’n“. Nach dem Motto „Heute bleibt die Küche kalt“ gab es zum Mittagstisch Enten- und Schweinebraten und natürlich weitere Schmankerln vom Grill.

Der Nachmittag stand ebenfalls im Zeichen bodenständiger Volks- und volkstümlicher Musik. Auch da waren die vielen Gäste beim Geschwister-Trio Baier in besten Händen.

Feiern am Kirchweih-Montag darf ebenfalls nicht fehlen. Wie an den anderen Tagen gab sich auch da Prominenz ein Stelldichein. „Die Flossenbürger Kirwa muss man einfach erlebt haben“, meinte etwa der Landtagsabgeordnete Dr. Stephan Oetzinger, der wie alle die prächtige Atmosphäre mit der Waidhauser Kapelle „Bockl-Blech“ genoss.

Nicht anders war es am Nachmittag. Da hatten bereits nach wenigen Stücken die „Hulzstoussboum“ aus Waldthurn das Zepter in der Hand und sorgten für Feststimmung par excellence, auch mit zum Teil deftigen Sprüchen.

Alles hat einmal eine Ende, auch die „Flossenbürger Kirwa“. Zum Ausklang ging nochmals die Post ab, als am Abend bis in die Nacht hinein „DJ FD“ heiße Scheiben auflegte.

 
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