Die KAB hält aber auch die Tradition der Josefifeier aufrecht. Mit drei Hammerschlägen zapfte Pfarrer Georg Gierl das Fass mit dunklem Fastenbier im Theresienheim an. Traditionsgemäß erhielt Bürgermeister Thomas Meiler von Kirchenverwalter Josef Völkl die erste Halbe. Da Josefi kein arbeitsfreier Feiertag mehr ist, findet die Feier immer am Sonntag nach dem 19. März, dem eigentlichen „Josefitag“, statt.
Das Duo Fladerer und Grundler spielte zünftig auf. Das Team um zweite Vorsitzende Petra Dötsch versorgte die etwa 50 Gäste zunächst mit Kaffee und Kuchen. Zum Bier gab es später auch saure oder gebratene Bratwürste. Mit Spenden bedankten sich die Gäste für den kurzweiligen und unterhaltsamen Nachmittag.
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