Flossenbürg
22.01.2024 - 10:57 Uhr

Nach Jubiläumsjahr weiterhin viel los beim Fotoklub Flossenbürg

Über Langeweile konnten die Amateurfotografen aus Flossenbürg nicht klagen. Höhepunkt des arbeits- und erlebnisreichen Jahres 2023 für den Fotoklub war die Ausstellung anlässlich des 50-jährigen Gründungsjubiläums. Dass es intensiv weitergeht, führte die Jahreshauptversammlung vor Augen. In „Murphys Pilsstube“ erläuterte Bernhard Neumann die vom Vorstandsteam ausgearbeiteten Pläne für das laufende Jahr 2024. Das Grundgerüst bilden die monatlichen Treffen mit einer Vielfalt an Themen. Der Bogen spannt sich von Reiseberichten über die Infrarot- oder Makrofotografie bis hin zum Workshop „Lost Places“.

Eine wichtige Änderung gibt es beim Modus für den Jahreswettbewerb. Es gibt nur noch eine gemeinsame Wertung für Bildabzüge und Digitalformate. Nicht zugelassen ist der Einsatz von „Künstlicher Intelligenz“ (KI). Im Programm finden sich außerdem Ausstellungsbesuche, eine Fotoexkursion in der Gegend um die Tirschenreuther „Himmelsleiter“ oder ein geselliger Zoiglabend. Zwei Tage will sich der Fotoklub im tschechischen Loket umsehen.

Beifall gab es an dem Abend für Andrea Hirmer und das von ihr vorgestellte Jahresprotokoll. Viel Lob hatte sich genauso Matthias Frischholz und sein von Eduard Malzer geprüfter Kassenbericht verdient. Technischer Leiter Manfred Bock setzte sich mit wichtigen Aspekten aus dem Jahr 2023 auseinander. Dabei habe es mit der Ausstellung im sogenannten „DESt-Gebäude“ einen glanzvollen Höhepunkt in der bis 1973 zurückreichenden Vereinsgeschichte gegeben. Erinnert wird an die Aktion mit rund 2200 Besuchern bei einem Treffen am 15. Februar in den Räumen der Raiffeisenbank. Das Geldinstitut war Hauptsponsor der Jubiläumsfeierlichkeiten.

 
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