Durch viele gesellschaftliche, sportliche und politische Aktivitäten hat die Junge Union Flossenbürg seit vielen Jahren einen festen Platz im Flossenbürg. Mit 45 Mitgliedern ist sie auch ein großer politischer Nachwuchsverband in der Gemeinde und im Landkreis. In der Jahreshauptversammlung im St. Ötzener Hof berichtete der 25-jährige Vorsitzende Pius Stahl zunächst über einige Aktionen, die trotz Pandemie veranstaltet worden waren. Mit Sach- und Geldspenden setzte die JU auch ein klares Zeichen für die Ukraine.
Bei der Neuwahl des Vorstands, die CSU-Fraktionssprecher Peter Schmidt leitete, erhielt Stahl einen Vertrauensbeweis, indem er ohne Gegenstimme erneut zum Vorsitzenden gewählt wurde. Ihm zur Seite stehen Pia Schmidt als Stellvertreterin und Noah Schmidt wieder als Schatzmeister. Den Vorstand komplettiert Paula Meiler und Lena Riedl als Schriftführerinnen. Als Beisitzer ergänzen Phillip Frenzel, Paul Schwanitz, Lisa-Marie Zahn, Matthias Grundler, Tabea Meiler und Max Grundler die Führungsriege. Kassenrevisoren sind Maximilian Beer und Konstanze Hauke. Dem Vorstand gehören Florian Plödt und Johanna Rosner nicht mehr an, sie hatten sich aus beruflichen und zeitlichen Gründen sich nicht mehr zur Wahl gestellt. Pius Stahl dankte ihnen mit einem Geschenk für den Einsatz. Delegierte für den JU-Ortsverband sind Max Grundler, Pia Schmidt, Paula Meiler, Tabea Meiler, Paul Schwanitz, Liesa-Maria Zahn. Ihre Vertreter sind Eva Haberkorn, Jakob Meiler, Elena Schwanitz, Luisa Riedl, Matthias Grundler und Lena Riedl.
JU-Kreisvorsitzende Marina Placzek staunte, wie der JU-Ortsverband trotz der Pandemie mit vielen guten und kreativen Ideen das Vereins- und Gemeindeleben bereicherte. Für sie war es seit ihrer Wahl zur Kreischefin die erste Jahreshauptversammlung in Präsenz. Sie freute sich über so viel Begeisterung und Zusammenhalt in der JU Flossenbürg.
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