Direktor Josef Völkl würdigte in der Bank die 30, 40 oder sogar 50 Jahre andauernde Verbundenheit: „Als Mitglieder sind sie die Eigentümer der Bank. Die daraus resultierende Verantwortung nehmen wir seit 1893, seit 125 Jahren sehr ernst.“ Im Jubiläumsjahr gab es eine Reihe besonderer Veranstaltungen, doch das Feiern setzt sich bis 2019 fort. Dann geht es um das 100-jährige Bestehen der Zweigstelle Flossenbürg.
Sie wurde mehrmals umgebaut und erweitert. „Heute bieten wir zweckmäßige und moderne Räumlichkeiten vor Ort. Solange Sie uns die Treue halten und wir eigenständig agieren können, bleibt das auch so. Wir ziehen uns nicht zurück.“ Die Eigenständigkeit sei keineswegs als Selbstzweck zu sehen. Es gehe vielmehr darum, in der Region ein verlässlicher Partner für alle Geldangelegenheiten zu sein.
Eine Abfuhr erteilte Völkl riskanten Geschäften und Zockerei: „Mit dem uns anvertrauten Geld gehen wir sorgsam um. Darum kümmern sich qualifizierte und engagierte Mitarbeiter.“ HInzu kämen die in der Region bleibenden Investitionsaufträge und die gezahlten Steuern. Gewerbe- und Körperschaftssteuer summierten sich 2017 auf 195000 Euro.
Glückwünsche von Völkl, Direktor Jürgen Schnappauf, Stefan Solfrank und Marlene Högen galten Angela Erndt, Stefan Erndt, Michael Jung, Franz Kramlinger, Walter Lugert, Alexander Meiler, Thomas Meiler, Erich Münchmeier, Cilly Rosner, Alois Schmidt, Angelika Schraml und Josef Träger. Vor drei Jahrzehnten unterzeichneten sie die Mitgliedserklärungen. 40 Jahre sind Helmut Frauenreuther, Günter Kick, Günter Stahl und Johann Werner dabei. Ein halbes Jahrhundert können Elisabeth Muhr und Otto Völkl vorweisen.
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