„Solange wir eigenständig agieren können und unsere Kunden und Mitglieder uns auch weiterhin Vertrauen schenken, können sie sicher sein, dass es bei uns keinen Rückzug in der Versorgung unserer Kunden geben wird – andere ziehen sich zurück“, erklärte Vorstandsmitglied Stefan Solfrank beim Ehrenabend der Raiffeisenbank, Zweigstelle Flossenbürg, am vergangenen Freitag in den Räumen der Bank. An diesem Abend ehrte die Bank Mitglieder, die ihr seit mehr als 30 und 40 Jahren die Treue halten.
Der Vorstandssprecher berichtete über die Entwicklung der Bank, die sich im 131. Jahr ihres Bestehens befindet. Er sprach von einer noch nie erreichten Bilanzsumme von fast 130 Millionen Euro. Auch Geldeinlagen und Ausleihungen haben zugenommen – ein Zeichen des Vertrauens. Die Bank sehe ihre Eigenständigkeit nicht als Selbstzweck, sondern als einen traditionellen Förderauftrag. Er nannte eine Reihe von Vorteilen für Kunden und Mitglieder und betonte, keine Bank sei näher als eine direkte vor Ort. Das Mitspracherecht habe eine besondere Bedeutung. Solfrank ging auch auf Schlagzeilen vor 30 und 40 Jahren ein. Zu jener Zeit, als die Jubilare der Bank Vertrauen schenkten. Dabei ging es um Politik, Wirtschaft und Ereignisse in Flossenbürg.
Er dankte für das Vertrauen und die Treue zur Bank, was durch Überreichen der Ehrenurkunden mit einem Präsent gewürdigt wurde.
Geehrt wurden: Für 30 Jahre: Maria Walbert, Amalie Bock, Martin Högen, Wolfgang Sertl, Günter Faltermeier, Renate Sertl, Andrea Sailer-Kick, Roman Schell, Oliver Säckl, Stephanie Söhlke, Alexander Kick, Andreas Völkl und Manuel Högen.
Für 40 Jahre: Elisabeth Dehler, Josef Kick, Petra Helgert, Werner Frauenreuther, Heinz Meier, Hilmar Jakob, Christian Hopf, Evelin Rosner-Kick, Rainer Bock, Silke Haberkorn, Therese Regn und Christoph Regn.
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