Flossenbürg
08.03.2019 - 10:55 Uhr

Streit ums Handy

Noch laufen im Theresienheim die Proben auf Hochtouren. Damit wird in Kürze Schluss sein. Dann wird es für die Theaterleute ernst und für die Gäste spaßig.

Noch gönnen sich die Theaterleute um Regisseur und Vereinsvorsitzenden Tobias Säckl (Dritter von rechts) gelegentlich selbst eine Pause. Ende März ist damit Schluss. Die Aufführungen starten. Bild: nm Bild: nm
Noch gönnen sich die Theaterleute um Regisseur und Vereinsvorsitzenden Tobias Säckl (Dritter von rechts) gelegentlich selbst eine Pause. Ende März ist damit Schluss. Die Aufführungen starten. Bild: nm

Wer Eintrittskarten für die Aufführungen des „Theresienstadls“ ergattern will, muss sich sputen. Am 29. und 30. März sowie am 5., 6. und 7. April dreht sich alles um „Handylust und Handyfrust“.

So lautet der Titel eines heiteren Verwirrspiels, das Abende voller guter Laune erwarten lässt. Der Vorhang für die Aufführungen öffnet sich jeweils um 20 Uhr. Nur zum Abschluss fällt der Startschuss bereits um 19 Uhr. Karten für fünf Euro gibt es an der Abendkasse. Empfehlenswert sind Vorbestellungen bei Familie Sladky, Buchenstraße 5, Telefon 09603/8509.

Den Zuschauern steht im Theresienheim ein Großangriff auf die Lachmuskeln bevor. Fans und Gegner der Handytechnik präsentieren auf der Bühne eine turbulente Handlung, bei der Situationskomik Trumpf ist. Und eine Liebesgeschichte gehört auch dazu.

 
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