Wer Eintrittskarten für die Aufführungen des „Theresienstadls“ ergattern will, muss sich sputen. Am 29. und 30. März sowie am 5., 6. und 7. April dreht sich alles um „Handylust und Handyfrust“.
So lautet der Titel eines heiteren Verwirrspiels, das Abende voller guter Laune erwarten lässt. Der Vorhang für die Aufführungen öffnet sich jeweils um 20 Uhr. Nur zum Abschluss fällt der Startschuss bereits um 19 Uhr. Karten für fünf Euro gibt es an der Abendkasse. Empfehlenswert sind Vorbestellungen bei Familie Sladky, Buchenstraße 5, Telefon 09603/8509.
Den Zuschauern steht im Theresienheim ein Großangriff auf die Lachmuskeln bevor. Fans und Gegner der Handytechnik präsentieren auf der Bühne eine turbulente Handlung, bei der Situationskomik Trumpf ist. Und eine Liebesgeschichte gehört auch dazu.
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