Begonnen hatte der 32. und letzte Festtag dieser Art mit einem Festgottesdienst in der Hauskapelle, den der ehemalige Schüler und Abiturient Pfarrer Peter König, aus Vilsbiburg, feierte. Der Geistliche erinnerte mit zum Teil humorvollen Worten an seine ehemalige Schulzeit in Fockenfeld.
Im Anschluss startete das Schlossfest. Aufgrund des herrlichen Wetters zogen es viele Besucher vor, im Freien zu feiern. Derweil unterhielt die Blaskapelle Konnersreuth die vielen Besucher, die aus der gesamten Region gekommen waren, in der Festhalle. Schnell war das Mittagessen – Braten mit Knödel – ausverkauft. Am Nachmittag wurden Grillspezialitäten, sowie Kaffee und Kuchen serviert.
Auf die kleinen Besucher warteten eine Hüpfburg und ein eigenes Kinderprogramm mit einer Vielzahl von Spielen. Um die Besucher kümmerten sie sich Mitglieder aus den Pfarreien Konnersreuth und Brand bei Marktredwitz. Bei der großen Anzahl der Gäste hatten sie alle Hände voll zu tun.
Dicht umlagert war der Flohmarkt, wo eine Vielzahl von Historischem unter den Nagel kam. Für viele Besucher war es ein Wermutstropfen, dass dies das letzte Schlossfest in Fockenfeld gewesen ist. Bekanntlich schließt im kommenden Jahr die Schule ihre Pforten, weil sich die Oblaten des heiligen Franz von Sales aus Fockenfeld zurückziehen.


















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