Einen frischen Anstrich hat die Schmiedkapelle am Forst erhalten, die sich im Eigentum der Stadt befindet. Das neue gefällige Aussehen – Pastellgelb mit weißen Lisenen – ist der Familie Baumer zu verdanken, deren Acker die Kapelle umgibt. Farbe und Putz der historischen Gebetsstätte waren abgeblättert und das Biberschwanzdach vermoost, so dass die Baumers die Initiative für die Außenrestaurierung ergriffen, bei der auch eine Putzerneuerung vorgenommen wurde.
Jetzt müsste sich noch jemand für die Innenrenovierung finden, denn auch dort hat die Bodenfeuchtigkeit ihre Spuren am Putz hinterlassen. Das Bild zeigt Hans Baumer und seinen Neffen Sebastian Baumer bei den Renovierungsarbeiten an der historischen Feldkapelle, an der einst die alte Handelsstraße von Regensburg nach Böhmen vorbeiführte.













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