(exb) Bei einem Ortstermin verschaffte er sich einen Einblick in die notwendigen Renovierungsmaßnahmen, für die 60000 Euro aus den Mitteln der Landesstiftung genehmigt worden waren. Der im Denkmalbereich tätige Architekt Georg Zunner und Pfarrer Moses Gudapati informierten gemeinsam mit Andreas Schönberger und Max Bösl den Abgeordneten sowie den SPD-Kreisvorsitzenden Uwe Bergmann und Andreas Koch das Projekt. Bei dem Pfarrhaus handelt es sich um einen zweigeschossigen, verputzten Massivbau mit Walmdach, einfacher Putzgliederung und reliefierten Fensterläden (um 1910). Der Haupteingang wird wieder hergestellt. Das Gebäude werde sicherlich wieder ein Schmuckstück für Wutschdorf, sagte Strobl anerkennend.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel
Zum Fortsetzen bitteE-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.