Vorstandswahlen prägten die Jahreshauptversammlung der Jungen Union Friedenfels. Die alte und neue Vorsitzende Annamaria Härtl freute sich in der Gaststätte „Bellas Mühlbachtal“ über guten Besuch und die Bereitschaft neuer Mitglieder zur Übernahme von Ehrenämtern. Unterstützt wird sie in den nächsten Jahren von Zweitem Vorsitzenden Maximilian Heindl, Schriftführer Adrian Käß, Schatzmeisterin Rosalie Härtl sowie den Beisitzern Johannes Härtl, Carolin Heindl, Lukas Schultes und Patrick Stengl. Zu Kassenprüfern wurden Christian Härtl und Dennis Damrath gewählt.
Wie Vorsitzende Annamaria Härtl eingangs ihres Rechenschaftsberichtes betonte, sei die Junge Union bei allen großen örtlichen Veranstaltungen vertreten gewesen und habe die Gemeinde unterstützt. Ob in einem Verkaufsstand beim Bürgerfest oder als Veranstalter eines Ferienprogrammangebots, „auf unsere jungen Mitglieder konnte man zählen“, betonte die Vorsitzende. An anderer Stelle freute sich Annamaria Härtl, dass mit dem JU-Mitglied Adrian Käß als neu gewählter CSU-Vorsitzender eine deutliche Verjüngung an der Spitze eingeläutet worden sei. „JU-Themen im Ortsgeschehen können damit noch präsenter gemacht werden“, unterstrich Annamaria Härtl.
Vom breiten Engagement der Jungen Union neben der Teilnahme an diversen Veranstaltungen der CSU Friedenfels und des JU-Kreisverbandes wusste der Stellvertretende Kreisvorsitzende der Jungen Union, Maximilian Kastner. Den Einsatz würdigte auch der Vorsitzende der CSU Friedenfels, Adrian Käß. Der 22-Jährige betonte, dass er als Mitglied von JU und CSU die Anliegen der jungen Generation in den Blick rücken wolle.
Vorgestellt hat Annamaria Härtl das Jahresprogramm der Jungen Union. Auf der politischen Agenda stehe ganz vorne die Zukunft des Friedenfelser Freibades. Bei Zusammenkünften mit dem CSU-Ortsverband wolle man Möglichkeiten für einen Erhalt der beliebten Freizeitanlage ausloten, war hierzu auf Nachfrage von Oberpfalz-Medien zu erfahren. Des Weiteren stünden eine Firmenbesichtigung, Angebote zum Ferienprogramm und Aktionen zur Mitgliederwerbung an. Fortgesetzt würden Arbeitseinsätze bei öffentlichen Veranstaltungen und Festlichkeiten der Gemeinde, wobei Annamaria Härtl um die Mitarbeit der Mitglieder warb.
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