Die Veranstalter konnten sich bei der Eröffnung des Herbstfestes am Freitag über einen unterhaltsamen und intensiven Herbstabend freuen. Einheimische wie viele Besucher aus der Umgebung suchten nach Corona Vergnügen und strömten zum Feiern bei milden abendlichen Temperaturen ins Festzelt, wo zunächst einmal der klassische Bieranstich auf dem Programm stand.
Die Veranstalter konnten sich bei der Eröffnung des Herbstfestes am Freitag über einen unterhaltsamen und intensiven Herbstabend freuen. Einheimische und Besucher aus der Umgebung suchten nach Corona Vergnügen und strömten zum Feiern bei milden abendlichen Temperaturen ins Festzelt, wo zunächst einmal der klassische Bieranstich auf dem Programm stand.
Zwei kräftige Schläge
Die Ehre, das erste Fass anzustechen, wurde diesmal Bürgermeister Oskar Schuster zuteil. Unter den wachsamen Augen von Brauereigeschäftsführer Johannes Freiherr von Gemmingen-Hornberg sowie den Festleitern Sabrina Bittner und Helmut Radimerski, Braumeister Christian Mitterbauer und der Feuerwehr Hohenhard gelang ihm dies mit zwei kräftigen Schlägen. „Ozapft is!“, rief er, als er die ersten, aus dem Holzfass gezapften Massen in die Runde reichte. Gemeinsam stieß man sodann auf das Gelingen des Herbstfestes an.
Der erste Festakt war vielversprechend gelungen. Radimerski dankte den Helfern für ihr Engagement auch bei der Vorbereitung. „Ohne die Hilfsbereitschaft und den Einsatz der Helfer, wäre das Friedenfelser Herbstfest so nicht möglich.“ Ihrem guten Ruf gerecht wurde die Partyband „Lost Eden“ aus der Region Würzburg. Sie mobilisierte mit einem intensiven Auftritt, ihrer faszinierenden Musik- und Lichtshow mehr als tausend Besucher und Fans aus der Region.
Von Helene Fischer bis Rammstein
Spaß hatten die Gäste aller Altersstufen, die bis in den Morgen hinein feierten. Die rhythmische Musik ließ auch stille Genießer nicht kalt. Die Frontfrauen und die erstklassigen Musiker heizten auf der illuminierter Bühne den Festgästen mit einem breiten musikalischen Repertoire von Helene Fischer (Atemlos durch die Nacht) über die Toten Hosen (Tage wie diese) bis hin zu Rammstein und den aktuellen Hits aus den Charts ein. Dazwischen durften Evergreens und Klassiker der Popszene nicht fehlen. Nicht nur bei „Cordula Grün“ machten alle Besucher im Festzelt im Rhythmus der Musik mit. Vor allem in den vordersten Reihen des Festzeltes der Friedenfelser Brauerei ging dabei richtig die Post ab.
Die große Tanzfläche war bereits um 22.30 Uhr ziemlich voll. Gleiches gilt für die in Rotlicht getauchte Schnaps- und Cocktailbar. Gefühlt standen dort noch mal so viele Gäste wie vor dem angrenzenden Festzelt.
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