Friedenfels
03.08.2022 - 10:26 Uhr

Mütterverein Friedenfels ehrt treue Mitglieder

50 Jahre engagiert sich Hilde Wildenauer (vorne, Zweite von rechts) mittlerweile beim Frauen- und Mütterverein Friedenfels. Pfarrer Joseph sowie das Vorstandsteam mit Elisabeth Mühlbauer, Monika Seidel, Christa Schraml, Irene Hasenfürter und Anita Grünbauer (von links) dankten den langjährigen Mitgliedern. Bild: bsc
50 Jahre engagiert sich Hilde Wildenauer (vorne, Zweite von rechts) mittlerweile beim Frauen- und Mütterverein Friedenfels. Pfarrer Joseph sowie das Vorstandsteam mit Elisabeth Mühlbauer, Monika Seidel, Christa Schraml, Irene Hasenfürter und Anita Grünbauer (von links) dankten den langjährigen Mitgliedern.

Beim ersten Treffen nach langer Pause freute sich Müttervereins-Vorsitzende Monika Seidel über den guten Besuch. „Normalerweise ehren wir unsere treuen Mitglieder alljährlich bei der Muttertagsfeier. Doch diese musste wegen Corona ausfallen“, bedauerte Seidel im Gespräch mit Oberpfalz-Medien. Daher wollte man gleich die erste Gelegenheit nutzen, um Mitglieder auszuzeichnen, die im Verein und für die Allgemeinheit viel geleistet hätten.

Nicht unerwähnt ließ Monika Seidel die anstehende Jahreshauptversammlung im Herbst mit Neuwahlen des Vorstands. Um den Fortbestand des Frauen- und Müttervereins Friedenfels zu sichern, wünscht sie sich vor allem die Anwesenheit vieler junger Mitglieder bei dieser Zusammenkunft. „Ihre Ideen sind für die Zukunft gefragt“, meinte Monika Seidel.

Der anschließende Applaus galt den Jubilaren. Ausgezeichnet wurde Ilse Mitlmeier für 70-jährige Vereinszugehörigkeit. 60 Jahre dabei sind Anni Kreuzer und Erika Mitlmeier. 50 Jahre: Monika Straub, Elfriede Thoma, Cilli Wittmann und Hilde Wildenauer. 25 Jahre: Barbara Höfer und Christine Kraus. In einem abschließenden Grußwort würdigte Pfarrer Joseph den Frauen- und Mütterverein. Sein Dank galt den Frauen, die sich das ganz Jahre für Kirche und Gesellschaft einbringen. Die jährliche Ausrichtung des Weltgebetstags mit informativem Beiprogramm stellte der Geistliche dabei in den Mittelpunkt.

 
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