„Unsere Forderungen wurden erfüllt“, kommentierte Bürgermeister Wolfgang Braun den geänderten Flächennutzungsplan, damit bei Fürstenhof eine Photovoltaikanlage entstehen kann.
In der Sitzung erinnerte Braun erneut auch an den Forderungskatalog, auf den sich das Gremium im September 2019 einigte. Die Markträte hatten darin eine 10 Meter breite Bepflanzung empfohlen, um an der Westseite der Freiflächen-Photovoltaikanlage eine bessere Abschirmung zu schaffen.
Zudem sollte das Sondergebiet entsprechend angepasst werden, damit die exponierte Höhenkuppe im südöstlichen Teil des Planungsgebietes von einer Modulbelegung frei bleibt. Desweiteren wünschte man sich auch einen – nunmehr geplanten - 8 Meter breiten Grünstreifen zur Gemeindeverbindungsstraße hin als Einzäunung.
„Gemäß dem Vorhaben- und Erschließungsplan obliegt es dem Vorhabensträger, die Fläche nach bestmöglichen wirtschaftlichen und bautechnischen Gründen mit Modulen zu belegen“, fasste Braun seine Informationen zusammen. „Aktuell wurde bereits mit der Beweissicherung begonnen“, ergänzte der Vorsitzende.
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