Das Licht der Welt erblickte Adolf Thoma wenige Wochen vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Aufgewachsen ist er zusammen mit zehn Geschwistern im Ortsteil Ziegelhütte, der zwischen dem Teichelberg und Fuchsmühl liegt. Dass er bereits als 14-Jähriger auf einem Bauernhof mithelfen musste, um die Familie zu unterstützen, lässt er in der Rückschau nicht unerwähnt. Während der 1950er Jahre lebte er gut drei Jahre lang im Nachbarort Wiesau. „Danach zog es mich wieder nach Fuchsmühl, wo ich mir ein Haus baute.“ Er habe ja Erfahrung, was den Bau anbelangt, fährt er fort. „Bis zu meiner Rente war ich als Baggerfahrer tätig.“
Adolf Thoma freute sich an seinem Geburtstag auch über die Glückwünsche der Feuerwehr und des VdK, deren Mitglied er ist. Am Nachmittag wurde zudem noch seine Schwester erwartet, die in der Hallertau lebt und mit der er am Abend, gemeinsam mit 36 Gästen und dem Duo „Wiesawie“, im Gasthof „Weißenstein“ auf den Geburtstag anstieß. Zum Gratulieren gekommen war auch Bürgermeister Wolfgang Braun. Er übergab einen Geschenkkorb und überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde Fuchsmühl.













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