Zur Jahreshauptversammlung hatte die Schützengesellschaft Hackelstein ins neue Schützenhaus eingeladen. Schützenmeisterin Kristin Schraml begrüßte dazu rund 20 Mitglieder, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Gedacht wurde der verstorbenen Mitglieder Walter Aigner, Emmeram Trottmann, Gerd Kreil, Heinz Schinner und Erich Köllner.
Als historisches Ereignis wurden im Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre der Verkauf des Schützenhauses und der damit verbundene Umzug in den neuen Schützenraum im Rathaus bezeichnet. Die hürdenreiche Abwicklung sei für alle Beteiligten nicht einfach gewesen, wie es hieß. Das Ganze sei durch die pandemische Situation weiter erschwert worden.
Zweiter Schützenmeister Andreas Popp setzte das Ziel, mindestens eine Mannschaft wieder aufzubauen. Dazu verwies er auf die Vereins- und Trainingszeiten, jeweils mittwochs ab 18.30 Uhr. Dabei sei auch das Training auf dem Schießstand der SG Andreas Hofer möglich.
Gesellschaftlich aktiv gewesen sei der Verein, sofern es die Corona-Lage zugelassen habe. So habe man etwa Veranstaltungen besucht und sich am Bürgerfest beteiligt. Für die geleistete Arbeit bedankten sich die Vorsitzenden besonders bei allen Umzugshelfern. Schriftführer Günther Rasp gab in Vertretung von Kassier Michael Preisinger einen Überblick über die Finanzen und bedankte sich bei den Spendern und Gönnern der Schützengesellschaft.
Weiter zeichneten die Schützen anwesende Mitglieder für ihre Treue zum Verein aus. Waltraud Huttmann ist seit 40 Jahren dabei, Marco Schraml seit 25 Jahren. Waltraud Huttmann wurde zudem zum Ehrenmitglied ernannt, auch Margit Köppl ist nun Ehrenmitglied. Kristin Schraml erhielt die Ehrennadel des Stiftlandgaus in Gold.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.