Notwendig ist zweifelsohne eine ruhige Hand, um die Walnüsse, die am Christbaum baumeln, sicher zu treffen. Mehr aber noch benötigt man eine gehörige Portion Glück. Fortuna nämlich hat beim traditionellen Schießen ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Einige der harten Früchte sind nämlich mit Glückslosen gefüllt, andere dagegen nicht. Als Belohnung fürs Mitmachen gibt es Sachpreise. Teilnehmen durfte jeder, nachkaufen war erlaubt.
Beim zweitägigen Nussschießen, das rund um den Dreikönigstag im Schützenhaus stattgefunden hatte, versuchten 97 Teilnehmer ihr Glück. Ans Lichtgewehr wagten sich zudem vier Kinder. Den ersten Preis – einen Kaffeeautomaten – sicherte sich Stefan Kraus. Den zweite Preis durfte sich Katrin Brabec aussuchen. Philipp Hößl, Erich Höfer und Katharina Laab landeten auf den weiteren Rängen. Preisträger bei den Mädchen und Buben wurden Hannes Schröck, Emma Schröck, Emma Riedl und Alina Laab.
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