Bundespolizisten kontrollierten am Montagnachmittag am Grenzübergang Furth im Wald ein Fahrzeug mit deutscher Zulassung. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten rund 1,3 Kilogramm in Deutschland nicht zugelassene Kracher und stellten diese sicher, heißt es im Bericht der Bundespolizei Waldmünchen. Der 18-jährige Fahrer und seine beiden 17-jährigen Mitfahrer gaben zu, die Böller gemeinsam in Tschechien gekauft zu haben.
Das Bundespolizeirevier Furth im Wald ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, das Gesetz über die Beförderung gefährlicher Güter und die Gefahrgutverordnung. Die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen sowie das zuständige Jugendamt wurden informiert. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durften die drei Deutschen ihre Reise fortsetzen.
Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den Gefahren nicht zugelassener Feuerwerkskörper. Diese entsprechen nicht den in Deutschland geltenden Sicherheitsvorschriften und können unkontrollierbar abbrennen, was erhebliche Gesundheitsgefahren birgt. Es drohen Geld- und Freiheitsstrafen, heißt es in dem Bericht weiter. Die Polizei empfiehlt, auf Feuerwerkskörper ohne bekannte Herkunft und ohne CE-Kennzeichnung zu verzichten und sich über die rechtlichen Bestimmungen für den Import aus dem Ausland zu informieren.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Bundespolizei und wurde mit Unterstützung von KI erstellt.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.