Das Gremium informierte sich der beim örtlichen Landmaschinenhändler Milde, welches Fahrzeug in Frage käme. Während des Jahres sollen damit Grünflächen gemäht werden können, im Winter muss damit Schnee geräumt und Salz gestreut werden. In der Gemeinderatssitzung meinte Bürgermeister Peter Dotzler, dass nun Angebote eingeholt werden müssten.
Eine flächendeckende Mobilfunkversorgung für den Gemeindebereich Gebenbach soll geprüft werden. Die Kommune bekundet ihr Interesse bei der Breitbandberatung Bayern GmbH, um in ein Förderprogramm zu gelangen, damit auch die letzten weißen Flecken mit vernünftiger Mobilfunkanbindung versorgt werden können. Nächste Schritte sind eine Mobilfunkplanung, um geeignete Standorte für Masten zu finden, außerdem Partner, diese aufstellen und betreiben.
Einem Antrag der Katholischen Landjugend Gebenbach stimmte der Gemeinderat insoweit zu, als für die Ausstattung des Jugendraums ein Zuschuss von 600 Euro gewährt wurde. Das Gebenbacher Feuerwehrgerätehaus wird mit einer Blitzschutzanlage, die knapp 2600 Euro kostet, nachgerüstet.
Wie Bürgermeister Peter Dotzler berichtete, wurden in der Bürgerversammlung Splitt und Schotter im Eingangsbereich zum Friedhof bemängelt. Auch sollten im Frühjahr die gemeindeeigenen Wege wieder von Streugut gereinigt werden, sei verlangt worden. Markus Rösch hatte in der Bürgerversammlung die Parksituation in Gebenbach angesprochen und darauf hingewiesen, dass im Bereich von Schule und Kirche zeitweise sogar regelmäßig das absolute Parkverbot in den klar gekennzeichneten Feuerwehranfahrtszonen einfach ignoriert wird. In Gebenbach sei die Bevölkerungszahl rückläufig, dem könne laut einer Wortmeldung in der Bürgerversammlung mit mehr Bauland, etwa in Kainsricht, gegengesteuert werden. Nach Information von Bürgermeister Dotzler bestehe aber kaum Interesse, außerdem seien vorab hohe Erschließungskosten aufzuwenden.
Eine reine Formalie war die Bestätigung des stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Gebenbach-Kainsricht, Christian Weber, durch den Gemeinderat. Die KLJB Gebenbach hat sich angeboten, im Mai bei einer überregionalen 72-Stunden-Aktion für öffentliche Einrichtungen aktiv zu werden. Der Gemeinderat zeigte sich hoch erfreut, dass sich die Jugendgruppe für die Verbesserung des Kinderspielplatzes in Gebenbach einbringen wird.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.