„Jetzt ist auch der letzte Ortsteil unserer Gemeinde mit einer asphaltierten Straße an das Straßennetz angebunden“, sagte Johann Maurer bei der Abnahme zum Ausbau der Ortsstraße in Gehenhammer am Dienstag. Der Bürgermeister sprach dabei von einem ohne Komplikationen abgelaufenen Projekt und war voll des Lobes, ob für die Bamler Bauingenieur in Vohenstrauß, die Holfelder Tiefbau GmbH, Hinterbrünst, oder die Georg Huber Inh. Josef Rappl GmbH & Co. KG in Rötz.
„Es war eine hervorragende Zusammenarbeit“, fand der Rathauschef. „Gott sei Dank hatten wir während der Bauphase immer schönes Wetter.“ Dank sagte er auch dem Forstbetrieb Flossenbürg mit dem Revier Neuenhammer sowie dem Amt für die Ländliche Entwicklung in Tirschenreuth für die Förderung.
Laut Maurer konnte nämlich das schon seit vielen Jahren ins Auge gefasste Projekt endlich verwirklicht werden, „weil wir eine Zuwendung in Höhe von 65 Prozent erhalten haben“. Den Dank an alle Beteiligten gab Firmeninhaber Edmund Holfelder zurück, als er zusammenfasste: „Es hat keine Probleme gegeben.“ Entsprechend war auch das Ergebnis der Abnahme mit der Feststellung: „Keine Mängel“.













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