Die Georgenberger Feuerwehr feierte im bis auf den letzten Platz besetzten Vereinslokal ausgiebig Fasching. Und so stand den Vorsitzenden Berthold Reber und Alfons Scheibl bereits zum Start die Freude ins Gesicht geschrieben. „Die Leute sind gut drauf, das macht Spaß“, stellte etwa Reber zufrieden fest und warf sich bestens gelaunt ins Getümmel.
Als es dann hieß „Pulver helau!“, wusste das Publikum: „Die Pleysteiner kommen.“ Und wie. Die Prinzengarde legte beim „Ritter-Wirt“ einen grandiosen Auftritt aufs Parkett und löste mit ihrer musikalischen Zeitreise Begeisterungsstürme aus. Sie präsentierte tolle Gewänder und akrobatische Einlagen.
Da war natürlich klar, dass die Leute lautstark nach einer Zugabe riefen. Laut Julia Beugler „ist es immer wieder schön, nach Georgenberg zu kommen“. Die Chefin der Garde sprach dabei von einer „wunderbar-kuscheligen Atmosphäre“ beim „Ritter“ und zeichnete die Feuerwehrbosse mit dem Pleysteiner Faschingsorden aus. Die Fete hatte zwar ihren Höhepunkt erreicht, sollte aber noch lange nicht zu Ende sein.
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