Die Freude ist auf beiden Seiten groß – bei der Deutschen Telekom, vor allem aber bei der Gemeinde. „Jetzt können rund 500 Haushalte in ihrer Gemeinde noch schneller im Internet surfen“, sagte Enrico Delfino zu Bürgermeister Johann Maurer am Dienstag.
Nach den Aussagen des Regionalmanagers der Telekom steigt das maximale Tempo beim Herunterladen auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s).
Laut Delfino „wird die neue Systemtechnik in die grauen Kästen am Straßenrand eingebaut, und diese sorgen für die höheren Bandbreiten“. Im Übrigen seien keine neuen Tiefbauarbeiten erforderlich. „Alle Kosten trägt übrigens die Telekom“, ergänzte der Regionalmanager.
Von einem „guten Tag für unsere Gemeinde“ sprach auch Maurer. Für ihn ist nur eine Kommune mit einer modernen digitalen Infrastruktur attraktiv für Familien und Unternehmen. Deshalb wünschte er sich, „dass es mit dem weiteren Verfahren zügig vorangeht und bald alle Haushalte in der Grenzlandgemeinde mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit ausgestattet werden“.













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