(pi) Für die Waldheimer „Grenzland“-Schützen stand fest: „Wir hätten es nicht besser treffen können.“ Der Traditionsverein hat nämlich mit dem Gartenfest am Fest „Mariä Himmelfahrt“ wieder einen Volltreffer auf der ganzen Linie gelandet. Und so schwärmten Schützenmeister Anton Hirnet und Sportleiter Martin Bock schon bald nach dem offiziellen Startschuss um 15 Uhr von einer prächtigen Atmosphäre beim Landhotel „Kastanienhof“.
Bei angenehmen Temperaturen schmeckten im Schützenstüberl sowohl eine heiße Tasse Kaffee als auch ein Stück leckere Torte oder Kuchen. Auf dem Festgelände wiederum servierten die fleißigen Bedienungen und Kellner den Gästen – unter ihnen etwa Bürgermeister Pfarrer Julius Johnrose, Johann Maurer oder Altbürgermeister Albert Kick mit Pater Hans Pfeiffer –, ein kühles Getränk. „Beim Schießsport ist nicht nur ein gutes Auge gefragt, auch die Konzentration wird gefördert“, weiß der Schützenmeister. Er freute sich wie Maria Hirnet und David Piehler, die wertvolle Hilfestellungen gaben, über den Eifer von Mädchen und Jungen, als sie mit dem Lasergewehr ihr Glück versuchten. Viel Beifall erhielt die Musikkapelle „Sedmihorka“. Das Ensemble traf mit überwiegend böhmischen Liedern genau den Geschmack des Publikums.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.