Georgenberg
24.03.2022 - 10:25 Uhr

Spielplatz "Mitteräcker" in Georgenberg bekommt Nestschaukel

Die Gemeinde Georgenberg weiß die Leistungen der Siedlergemeinschaft zu schätzen. „Ihr tragt viel zu unserer Gemeinschaft bei“, sagte Zweiter Bürgermeister Rudolf Völkl in der Mitglieder-Versammlung am Mittwoch im Berggasthof der Familie Schaller über das Engagement des Vereins. Dieser hat sich für 2022 wieder einiges vorgenommen.

Einen besonderen Dank sprach Völkl den Siedlern für die Pflege des Spielplatzes „Mitteräcker“ aus. Dieser sei beim Zweiten Vorsitzenden Rainer Lang in besten Händen und werde gerne angenommen. Laut Vorsitzendem Claus Zille erhält der Spielplatz mit einer Nestschaukel demnächst eine Aufwertung.

Im Rückblick auf 2021 erinnerte Schriftführer Josef Pilfusek unter anderem an die Sammelbestellung für Heizöl oder die Schrott-Sammlung. Die Sammlung 2022 soll nach Zilles Worten wieder im September über die Bühne gehen. „Für Samstag, 14. Mai, haben wir ein Kinderfest am Spielplatz fest eingeplant“, kündigte der Vorsitzende außerdem an. Für Sonntag, 27. März, lud er zum Gedenkgottesdienst um 9 Uhr in der Pfarrkirche ein.

Ein dickes Lob zollte Hermann Pflaum dem Hauptkassier Robert Götz. Geprüft hatte Pflaum die Unterlagen zusammen mit Albert Kick. „Robert hat auch die Mitgliederliste aktualisiert“, sagte der Vorsitzende. Zille, den die Mitglieder als Delegierten für die Bezirksversammlung wählten, wies noch auf die Ausleihmöglichkeit von Geräten hin, ob Vertikutierer, Astsäge oder Hochentaster. „Vielleicht sollten wir auch eine Sammelbestellung für Pellets ins Auge fassen“, war eine Anregung von Oswald Hamann. Die steigenden Energiekosten möchte die Siedlergemeinschaft ebenfalls nicht aus den Augen verlieren und einen Vortrag über erneuerbare Energien oder eine bessere Stromnutzung mit Einsparmöglichkeiten veranstalten.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.