Georgenberg
19.11.2024 - 09:38 Uhr

Vier Weihnachtsmärkte in der Gemeinde Georgenberg

Am Samstag, 23. November, startet der SV Neuenhammer 1966 in die Adventszeit. Drei weitere Weihnachtsmärkte in der Gemeinde Georgenberg folgen.

Der Besuch von Sankt Nikolaus darf bei den Adventsmärkten nicht fehlen. Archivbild: pi
Der Besuch von Sankt Nikolaus darf bei den Adventsmärkten nicht fehlen.

Aller guten Dinge sind in puncto Advents- und Weihnachtsmärkte in der Gemeinde Georgenberg vier. So viele Aktionen finden nämlich in diesem Jahr statt. Den Anfang macht am Samstag, 23. November, der SV Neuenhammer 1966. Der Sportverein lädt erstmals auf das Gelände des Gasthofs Scheinkönig in Lösselmühle ein. Dort können sich die Besucher ab 14.30 Uhr mit weihnachtlichen Dekorationen eindecken oder Bratwürste und Crêpes sowie Glühwein und Feuerzangenbowle genießen. Dazu kommt eine Tombola mit rund 250 Preisen.

Weiter geht es am Sonntag, 24. November, mit dem Galsterloher Faschingswong e.V. Dessen Weihnachtsmarkt beginnt um 14.30 Uhr im Biergarten des Gasthofs „Zum Waldler-Franz“ in Unterrehberg. Unter anderem bieten Krippenbauer ihre Werke an und es gibt Strickwaren. Im kulinarischen Angebot enthalten sind neben belgischen Waffeln etwa Bratwürste und Grillfleisch sowie Getränke aus der Feldküche, dazu Glühwein, Glühgin oder Feuerzangenbowle. Außerdem kommt für die Kinder der Nikolaus.

Der Weihnachtsmarkt der Gemeinde Georgenberg findet am Samstag, 30. November, ab 15 Uhr auf der Planer Höhe bei Waldkirch statt. Auch dort erwartet die Besucher ein reichhaltiges Angebot, ob adventliche und weihnachtliche Sachen oder leckere Gaumenfreuden. Als „Special Guests“ kündigt zweiter Bürgermeister Rudolf Völkl als Hauptorganisator die „Stoapfalz-Deifl’n“ sowie die Jagdhornbläser an. Für 18 Uhr hat sich schließlich Sankt Nikolaus angesagt.

Ein Publikumsmagnet ist seit Jahren der Adventsmarkt von Alice und Ludwig Wüst. Er ist wieder am Nachmittag des dritten Adventsonntags im Garten der Familie. Eintritt und Verköstigung sind zwar gratis, Spenden nimmt die Familie aber gerne an. „Der Erlös geht wieder nach Rumänien in das Kinderheim und Jugenddorfwerk Lokod“, sagt Ludwig Wüst. Die Spenden und gesammelten Pakete für die Stiftung „LIA e.V. Rumänienhilfe“ bringt er wie seit Jahren als „Johanniter-Weihnachtstrucker“ persönlich hin.

 
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