Anlässlich der Firmung von 30 Jugendlichen in der Expositurkirche Maria Magdalena besuchte Bischof Rudolf Voderholzer Gleiritsch. Nach dem Gottesdienst trug er sich im Pfarrheim in das Goldene Buch der Gemeinde ein.
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass Gleiritsch, ein Name slawischen Ursprungs, in einer Schriftrolle des Regensburger Benediktinerklosters St. Emmeram aus dem Jahre 1031, also vor knapp 1000 Jahren, unter der Bezeichnung „Gloureizi“ erstmals urkundlich erwähnt wird.
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