Vorsitzende Marina Zinkl und ihr Team wollten etwas anderes ausprobieren, da es im Sportheim doch immer sehr eng zuging und man platzmäßig überall an seine Grenzen stieß.
Der Samstag begann am Nachmittag sportlich mit dem Fußballspiel der ersten Mannschaft der SG Gleiritsch/Trausnitz gegen die SG Wernberg 2/Weihern am Sportplatz. Um 19 Uhr zogen dann die Kirwabesucher mit der „Winterleitn Muse“ beim Dorfwirt ein. Die vier Musikanten spielten den ganzen Abend zünftig auf. Sie gingen von Tisch zu Tisch und erfüllten so manchen Musikwunsch. Für das leibliche Wohl war mit Schnitzel, Currywurst und Sulzen bestens gesorgt, wer es lieber süß mochte, konnte Kirwakuchen und Küchl haben. In der Bar im Stodl gab es die hochprozentigen Sachen und so feierten die zahlreichen Gäste bis spät in die Nacht hinein.
Der Kirwasonntag begann um 8.15 Uhr, angeführt von der Blaskapelle Gleiritsch, mit dem Kirchenzug der Vereine zum Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Magdalena. Musikalisch gestaltet wurde die Messe von der Blaskapelle. Pater Savarimuthu Selvarasu erzählte in seiner Predigt davon, dass Kirchen gebaut wurden, damit die Gläubigen eine Heimat haben, in der sie Zuflucht und Ruhe finden können.
Nach dem Gottesdienst wurde zusammen zum Dorfplatz gezogen, wo die Blaskapelle ein kurzes Standkonzert gab. Beim Dorfwirt wartete dann schon die „Birner Muse“ auf die Kirwabesucher. Hier ging der Kirwasonntag weiter mit einem zünftigen Weißwurstfrühschoppen. Zum Mittagessen gab es dem Anlass entsprechend auch Karpfen, zum Kaffee dann Kirwakuchen und Küchl.
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