"Überdurchschnittlich gut zu sein, das muss belohnt werden", so Bürgermeister Edgar Knobloch, der Noah Ruhland im Rathaus empfängt und gratuliert. Geschenke gibt es dafür auch - die Chronik der Stadt Grafenwöhr und einen Essensgutschein.
Wer denkt, dass der 18-jährige aus Gmünd nur gelernt hat, ist auf dem Holzweg. Lernen war zwar Voraussetzung für dieses Ergebnis. Aber Noah ist auch in mehreren Vereinen, wie beim TSV, bei der Feuerwehr und den Ministranten aktiv. Nach dem Abitur, das Ruhland im Eschenbacher Gymnasium ablegte, beginnt für ihn eine Ausbildung bei der Firma Witron als Fachinformatiker, das mit einem dualen Studium (Elektro- und Informationstechnik) gekoppelt ist. Das Studium an der OTH in Amberg startet jedoch erst nach einem Jahr. Nach erfolgreicher Beendigung sei er dann Ingenieur.












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