Jeder der 30 Teilnehmer drehte seine Familienpolonaise zu Hause. An beiden Veranstaltungen, am Freitag für die Jugend und am Samstag für die "Kolpingsball-Besucher", gab es eine lustige Tombola. Die glücklichen Gewinner wurden per Zufallsgenerator ermittelt. Das Spektakel war fast so spannend wie so mancher "Fußball-Krimi", ging dreimal in die Verlängerung und endete jeweils gegen 23 Uhr.
Im Hintergrund hatte Johannes Pappenberger das Ganze technisch organisiert und auch Bilder von verschiedenen Jugendveranstaltungen der letzten zwei Jahre gezeigt. Deshalb bedankte sich Kolping-Vorsitzender Andreas Greiner ganz besonders bei ihm sowie bei allen Mitwirkenden. Diese waren sich einig: "Das war eine andere Art, Fasching zu feiern, aber aufgrund der Kontaktbeschränkungen die derzeit einzig mögliche, die aber auch allen Spaß gemacht hat."
Die Jugend feierte bereits am Freitag Fasching vor dem Rechner.
Bild: rgr
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