Heiß ist es das Wetter am Samstagnachmittag in Grafenwöhr. Passend dazu liefern die Akteure des Sautrogrennens ein heißes Spektakel ab. Abkühlung bringt ein Sturz in den Stadtweiher.
Trotz großen Einsatzes der Akteure steht beim Sautrogrennen der Spaß im Mittelpunkt.
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Sautrogrennen auf dem Stadtweiher
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Das Team: "Schirmherrschaft" mit Anita Stauber und Pfarrer Daniel Fenk
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Sautrogrennen auf dem Stadtweiher
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Sautrogrennen auf dem Stadtweiher
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Die amerikanischen Staatsbürger machten sehr gerne beim Sautrogrennen mit.
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Sautrogrennen am Stadtweiher
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Spaß verstehen auch Zweite Bürgermeisterin Anita Stauber und Pfarrer Daniel Fenk.
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Kleine Machtkämpfe waren erlaubt.
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Die Zuschauer feuerten die Teilnehmer an.
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Die beiden Herren links gingen baden.
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Auch der Wasserwart des Fischereivereins Günther Stümpfl bemühte sich nach Kräften um eine erfolgreiche Fahrt im Sautrog.
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Moderator Michael Mayer und Schirmherrin Anita Stauber bei der Auswertung.
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Vorsitzender Wolfgang Specht überreicht einen Pokal.
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Die kleinen Besucher interessierten die vielen Fische.
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Bei hochsommerlichen Temperaturen feierten viele das Fischerfest.
Traditionsgemäß startete das Fischerfest am Samstag nach zweijähriger Abstinenz mit der Austragung des Sautrogrennens. Dazu begrüßte der Vorsitzende des Fischereivereins Wolfgang Specht die Gäste beim Stadtweiher beziehungsweise am Festplatz beim Kastenhaus.
Danach wurde es spannend. Wer kann am besten mit dem Element Wasser und dem Sautrog umgehen? Kleine Machtkämpfe, wenn die Tröge der Konkurrenten zu nah aneinandergerieten waren erlaubt. Michael Mayer moderierte das feuchtfröhliche Gaudirennen.
Wie bei der letzten Auflage 2019 paddelten Marvin Rankel und Nico Lebelt zum Sieg. Als Team "Modern Paddeling" brauchten sie nur 57 Sekunden für die Strecke. Zweite waren "Die Schöne und das Biest" mit Markus Stümpfl und Oliver Müller. "Die Füchse" Günther Stümpfl mit Konstanze kämpften sich auf Rang drei.
Aber auch alle anderen Beteiligten hatten ihren Spaß. Darunter waren auch einige amerikanische Staatsbürger sowie das Team "Schirmherrschaft" mit Anita Stauber und Pfarrer Daniel Fenk im Marine-Look. Diese schlugen sich wacker und landeten nicht im Stadtweiher zu einem mehr oder weniger freiwilligen Bad wie einige ihrer Konkurrenten. Ziel erreicht, sagte der Geistliche nach der Fahrt. "Es war uns wichtig, nicht baden zu gehen."
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