Cornabedingt wurden bei den Hubertusschützen im vergangenen Jahr fast alle Sportveranstaltungen und Meisterschaften abgesagt, nun geht es wieder aufwärts. Bei der Generalversammlung standen Berichte, Neuwahlen und Ehrungen im Mittelpunkt. Ins Schützenheim, dem Restaurant Anastasia hatte die „Königlich privilegierte Feuerschützengesellschaft „Hubertus 1888“ Grafenwöhr“ eingeladen. Erster Schützenmeister Bernhard Ott bedauerte in seinem Bericht, dass die Wirtsleute zum 31. Oktober gekündigt haben.
Momentaner Schwerpunkt ist laut Ott die Dachsanierung. Das undichte Ziegeldach der Anlage wird durch ein Blechdach ersetzt. Dritte Bürgermeisterin Anita Heßler sagte bei der Dachsanierung die finanzielle Unterstützung der Stadt zu. Der Schützenmeister dankte Michael Hiller für Organisation der Bauarbeiten und den freiwilligen Helfern um Hubert Ohla für die Arbeitseinsätze. Ein Dank ging an Günther Dötsch für die hervorragende Bewirtung bei der Königsabholung 2021. Durch die coronabedingte Schließung der Schießanlage hat sich die Gruppe der Jungschützen fast völlig aufgelöst. Ott rief daher dazu auf, um Jugendliche zu werben.
Bei den Neuwahlen wurde Schützenmeister Bernhard Ott wie Zweiter Schützenmeister Michael Hiller und Schatzmeisterin Andrea Rupprecht gewählt. Wurftaubenreferentin ist Alexandra Dötsch, Standwart Peter Hörl und Waffenwart Wolfgang Pöllath. Im Gesellschaftsausschuss für Wirtschaft sind Martina Schönmann, Willi Klug und Walter Stelzer. Dem erweitertem Ausschuss gehören an: Peter Schopf (Wirtschaft), Edmund Gudrun (Wirtschaft), Herbert Gick (stellvertretender Schatzmeister) und Günther Dötsch (Fahnenwart).
Max Neuberger wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt, Heinz Schütz für 50 Jahre. Margot Schneider, Rudolf Schneider, Andrea Rupprecht, Roland Rupprecht, Christian Pöllath, Walter Stelzer, Gerhard Pietruska, Rosemarie Schütz, Monika Wessels, Harald Zapf, Giselher Glatz und Hermann Böhm sind seit 40 Jahren Vereinsmitglieder. Für 30 Jahre wurden Wolfgang Pöllath und Manfred Franzl ausgezeichnet. 25 Jahre gehören Christian Wenzl, Eugen Witt, Thomas Ernstberger und Michael Zeitzer den Hubertusschützen an. Für 20 Jahre wurde Daniel Rupprecht geehrt.














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