Grafenwöhr
18.12.2019 - 11:02 Uhr

Jagd nach den Weihnachtsbraten

Die Königlich privilegierte Feuerschützengesellschaft Hubertus 1888 Grafenwöhr hatte zur Jagd nach den Weihnachtsbraten eingeladen. Viele Schützen folgten dem Aufruf.

Schützenmeister Bernhard Ott (Vierter von links) und seine Schützenbrüder freuen sich über die zahlreichen Teilnehmer beim Truthahn- und Gansschießen. Auch Bürgermeister Edgar Knobloch (Zweiter von links) versucht auf der Tontaubenschießanlage sein Glück. Bild: mor
Schützenmeister Bernhard Ott (Vierter von links) und seine Schützenbrüder freuen sich über die zahlreichen Teilnehmer beim Truthahn- und Gansschießen. Auch Bürgermeister Edgar Knobloch (Zweiter von links) versucht auf der Tontaubenschießanlage sein Glück.

Schützenmeister Bernhard Ott (Vierter von links) und seine Schützenbrüder freuten sich über den Ansturm auf der Tontaubenschießanlage am Schützenheim im Markwinkel. Sie hatten mit der Schießaufsicht und der Organisation des ganztägigen Schießens alle Hände voll zu tun. Neben Gästen aus Nah und Fern nahm auch Bürgermeister Edgar Knobloch den Truthahn- und Gansbraten ins Visier. In Rennen zu zwölf Schützen wurde mit vereinseigenen Schrotflinten auf die Scheiben in 15 Meter Entfernung gefeuert. Wer mit dem „Schrot-Glücksschuss“ am der Mitte am nächsten lag, durfte einen gefrorenen Truthahn oder eine Gans im Empfang nehmen. Mit Würstchen, Glühwein und weiterem Zielwasser überbrückten die Teilnehmer die Wartezeit.

 
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