Nach zwei Jahren "Musikalischer Früherziehung" überreichte die Ausbilderin und Vorsitzende des Musikvereins "Klingende Töne" Lilia Gette Urkunden an die Buben und Mädchen. Im Reich der Musik haben diese vieles über die Instrumente und Noten gelernt, auf dem Glockenspiel musiziert und gesungen. Es wurden auch Gehörübungen durchgeführt. "Spitzenklasse waren euere Ideen und Einfälle", lobte Gette die musikalischen Nachwuchstalente Daniel Waschkewitsch Annalia Tavarez und Leonhard Ermer.
Beim Ferienprogramm wartete auf die Kinder dann eine Klanggeschichte, bei der es um die Natur und die Tiere des Waldes ging. Der größte und älteste Baum des Waldes, die alte Fichte, sollte gefällt werden. Zu allem Übel ist auch noch das Nest des Eichelhähers in den Ästen. Die Schleiereule hat die rettende Idee und zusammen mit den Wildschweinen, den Bienen, den Eichhörnchen und der Mäusefamilie schaffen sie es, die Waldarbeiter zu vertreiben und somit die Fichte zu retten. Musikvereins-Vorsitzende Lilia Gette setzte zur Geschichte die Trommeln und das Xylophon ein, damit das Gehörte richtig spannend wird. Anschließend konnten sich die Kleinen ihr Eis schmecken lassen.
Bei der Musikalischen Früherziehung für Kinder von drei bis sechs Jahren wird spielerisch an die Musik herangeführt. Gestartet wird am Dienstag, 14. September um 16 Uhr. Weitere Informationen gibt es bei Lilia Gette, Telefon: 0961/24632 oder unter: 0175-2132191.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.