Defibrillatoren können Leben retten. Die Stadt Grafenwöhr hat nun einen vor dem ehemaligen Grundschulgebäude am Kulturhügel aufgestellt. Elektriker Manuel Baack vom Bauhof kümmerte sich um die Montage.
Auch wenn es bisher noch keinen Einsatz in Grafenwöhr gegeben hat, sind die Geräte für Bürgermeister Edgar Knobloch unverzichtbar: "Wenn auch nur ein einziger ein Leben rettet, hat sich die Anschaffung für uns gelohnt."
Ursprünglich war der kleine Lebensretter vor der Stadthalle geplant, wegen der augenblicklich laufenden Sanierung war das aber nicht möglich gewesen. Stattdessen steht der Defibrillator nun an der Kreuzung von Kolping- und Schulstraße neben der Bushaltestelle. Für Knobloch keine schlechte Lösung: Von da sei er gut sichtbar und von Schule, Stadthalle und Friedhof einfach zu erreichen.
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