Grafenwöhr
04.12.2025 - 16:39 Uhr

Panzerartilleriebataillon 375 trainiert in Grafenwöhr

Das Panzerartilleriebataillon 375 hat auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr seine Einsatzbereitschaft trainiert. Schwerpunkt war das Schießen mit der Panzerhaubitze 2000.

Die Panzerhaubitze 2000 des Panzerbataillons 375 beim scharfen Schuss auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr. Archivbild: K. Gleue
Die Panzerhaubitze 2000 des Panzerbataillons 375 beim scharfen Schuss auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr.

Das Panzerartilleriebataillon 375 hat vom 24. bis 28. November auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr geübt. Laut einer Pressemitteilung war der Schwerpunkt der Übung das scharfe Schießen mit der Panzerhaubitze 2000, dem Hauptwaffensystem des Bataillons. Neben dem Schießen trainierten die Soldatinnen und Soldaten aus Weiden auch Standardverfahren wie Fahrzeugmärsche und Grundlagen der infanteristischen Ausbildung, heißt es weiter. Dazu gehörten Schießausbildungen mit Handwaffen und eine Durchschlageübung, bei der die Soldaten als hinter feindlichen Linien versprengte Gruppen zurück zu den eigenen Kräften durchschlagen mussten.

Interaktive Informationsveranstaltung

Während der Übung besuchten rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Discovery Days“ das Bataillon. Diese einwöchige interaktive Informationsveranstaltung der Bundeswehr richtet sich an junge Menschen ab 16 Jahren. Die Teilnehmenden erhielten einen Einblick in den Berufsalltag der Soldatinnen und Soldaten. Auf dem Programm standen Hindernisbahn, Waffenschauen, Survival Skills im Gelände, Sport und Kameradschaftsabende. „Besonders der laute Abschussknall der Panzerhaubitze hat mich beeindruckt“, sagte Teilnehmer Tobias (18). Ziel der „Discovery Days“ ist es, jungen Menschen einen realistischen Einblick in den Beruf des Soldaten zu geben.

Oberstleutnant Hekja Werner, Kommandeurin des Panzerartilleriebataillons 375, zeigte sich zufrieden mit der Übung: „Das Bataillon hat ein weiteres Mal seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Ich bin stolz auf die Leistung meiner Soldatinnen und Soldaten und auf das, was wir bisher gemeinsam erreicht haben“, wird sie in der Pressemitteilung zitiert.

Diese Meldung basiert auf Informationen der Bundeswehr und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
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