Der SPD-Preisschafkopf am 26. Dezember gehört seit Jahrzehnten zum Weihnachtsprogramm in Grafenwöhr. Nach zwei Jahren Pandemiepause zeigte sich Organisator Thomas Weiß mit den 26 Tischen und 104 Teilnehmern zufrieden. In zwei mal dreißig Spielen wurde mit Solos und Sauspielen der Sieger ermittelt. Für neugierige Blicke sorgten die relativ vielen Rufe nach der Aufsicht, weil jemand einen Tout versuchen wollte. Mit Luis Bernet durfte sich dann auch ein Grafenwöhrer mit 179 Punkten über die 300 Euro Sieggeld freuen. Zweiter wurde Gerhard Stade mit 155 Punkten und gewann noch zweihundert Euro. Der dritte Platz und Bundestagsfahrt nach Berlin gingen an Josef Weiß. Platz vier und einhundert Euro gab es für Günter Müller. Den Trostpreis, ein Tragerl Bier für minus 27 Punkten, bekam René Wächter.
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