Die Kreisgruppe Oberpfalz-Nord und der Kommandeur, wie auch Einheitsführer der 15th Engineer Bataillon Grafenwöhr haben kürzlich beim Treffen in Grafenwöhr ihre zukünftige Patenschaft besiegelt. Damit wird nicht nur die Beziehungen zu den US-Kameraden gestärkt, sondern auch der Grundstein für zukünftig interessante gemeinsame Veranstaltungen gelegt, weit über das militärische Engagement hinaus.
Ziel dabei ist, neben gemeinsamen militärischen Ausbildungen und der Kameradschaftspflege, auch Familienangehörige und Förderer enger miteinzubinden. Hierzu werden zukünftig Veranstaltungen stattfinden an denen auch Nichtreservisten teilnehmen können. „Die Betreuung, neu nach Grafenwöhr oder Vilseck versetzter US-Soldaten, sowie deren Familien und die Integration ins regionale Gesellschaftsleben ist ebenfalls Bestandteil der Patenschaft“, so Hauptfeldwebel der Reserve Hartmut Schütze, Organisationsleiter der Kreisgruppe Oberpfalz Nord, der am Ende des Treffens ein durchweg positives Fazit zog.
Wir müssen enger zusammenstehen und dies auch offen nach Außen zeigen. Die Partnerschaft zu den Kameraden der US-Streitkräfte ist ein wichtiger Bestandteil, nicht nur für die Bundeswehr und dem Reservistenverband, sondern auch für die Region. „Die US-Kameraden und ihre Familien sind schon sehr lange eng mit der Region verwurzelt. Sie sind nicht nur unsere Nato-Partner, sondern auch ein wichtiger regionaler Arbeitgeber“, ergänzte Stabsfeldwebel Huberth Rosner.
Die Freude über diese Patenschaft ist auf beiden Seiten groß, es stehen schon erste konkrete gemeinsame Veranstaltungen auf dem Plan.
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